Samstag, 29. Oktober 2011

Durch das wilde Kurdistan, der Ararat ruft! (Nachtrag Teil 2)


Am nächsten Morgen in der Nähe von Agri, wo wir den Abend zuvor von grünen Hügel gebettet unser Lager aufgeschlagen hatten, fanden wir uns an diesem Morgen mitten in einer Kuhherde wieder.
Als wir unsere Zelte abbauten, tauchten aus der Herde zwei Kurden auf und begrüßten uns recht herzlich. Nach einem kurzen Foto und besten Wünschen für die Zukunft, zogen Sie mit den Kühen weiter .

Von Kühen umringt

Die zwei Kuhtreiber

Auch wir brachen kurz danach auf gen Ararat. Waren es doch noch einige Kilometer bis dahin.





Grüne Hügel wohin man schaute...
Ein nicht ganz unbeschwärlicher Weg zurück zur Staße...

Aber dafür  gibt es auch wieder stückweise Traumhafte Straßen

Der erste Blick auf den Ararat -wir sind fast da!



In Diyachi stießen wir zufällig auf ein Hinweisschild für heiße Quellen. Da wir alle mal wieder ein Bad nötig hatten folgten wir den immer spärlicheren Wegweisern. Nach zig Abzweigungen und holprigen Straßen, fanden wir uns in mitten einer Schwefelbad Oase wieder.



Parkplatz vor den Pool`s -Ankunft an der heißen Oase

Die heiße Quelle Nr. 1

Die heiße Quelle Nr. 2

Dampfend und spuckend kommt das heiße und etwas miefende Schwefewasser aus dem Felsen

Fast unerträgliche Hitze im Pool; Abkühlung bietet hier die knapp 40°C Außentemperatur


Nach dem extrem heißen Poolgang, gingen wir in der nächsten Ortschaft kurdisch Essen.

Lecker Essen und kühle Cola

Stehts umringt von neugierigen Kindern - fast wie ein Star :)


Auch die Kultur kahm an diesem Tag nicht zu kurz! In der Nähe von Dogubayazit befindet sich der  İshak-Pascha-Palast, den wir uns nicht entgehen ließen. Der İshak-Pascha-Palast (türkisch İshak Paşa Sarayı) ist ein zwischen 1685 und 1784 erbauter und burgähnlicher Palast des osmanischen Emirs von Doğubeyazıt und seines Sohnes.
Auf 7600 m² und zwei Etagen zählte der Palast ursprünglich 366 Zimmer. Die Anlage verfügte unter anderem über eine Moschee, ein Hamam, eine Haremsabteilung, eine Bibliothek, einen Kerker und ein Grabmal, in dem auch die Erbauer bestattet wurden, sowie eine Zentralheizung, fließendes Wasser und ein Abwassersystem.
Die alten vergoldeten Tore wurden unter russischer Herrschaft Anfang des 20. Jahrhunderts entfernt und befinden sich heute in der Eremitage in Sankt Petersburg.


İshak-Pascha-Palast

Philipp / Hintergrund - Grab des kurdischen Dichters Ehmedê Xanî

2ter Teil des Palastinnenhofes

Ausblick aus dem Palastfenster auf die Ortschaft

Links Tarkan (Hilfsorganisator), der uns über den geschichtlichen Hintergrund des Konflikts zwischen Türken und Kurden aufklärt

Überall eingezeunte Militärgebiete,...

...Gepanzerte Fahrzeuge mit Schussbereiten MGS...

....Reienweise Panzer und Soldaten -Unterdrückung und Gewalt


Am Ausgang dieses beeindruckenden Palastes lernten wir Tarkan, einem türkischen Hilfsorganisator aus Deutschland kennen. Er bemüht sich um die bessere Behandlung von türkischen Frauen in der Ehe, die oftmals wegen der unruhigen und konfliktgeladenen Gegend von ihren Männern zu Hause eingesperrt werden. Der Hass und Konflikt zwischen Kurden und Türken ist besonders hier, nahe der Iranischen Grenze zu spüren und zu beobachten.


(Es würde zu weit reichen die Einzelheiten des Hasses und des Konfliktes hier in meinem Blog nieder zu schreiben aber wer sich für den Konflikt interessiert, kann sich unter diesem link informieren:
http://www.koop-frieden.de/dokumente/monitoring-dossier-2.pdf )


Es war der letzte gemeinsame Abend, da mich mein Weg am nächsten Morgen in Richtung Iran führte. Für Katz, Bele, Philipp und Peter ging es weiter nach Georgien.
Wir fanden auf einem Hügel nah am Fuße des Berges Ararat einen steinigen aber dennoch geeigneten Schlafplatz. Zu unserer Überraschung befanden sich kurze Zeit später drei kurdische Kinder in unserer Gesellschaft, die uns ordentlich bei Trap hielten. Alles was irgendwie zu berühren war, musste angefasst und ausprobiert werden. Wir bauten mit Ihnen die Zelte auf versuchten Sie so gut wie möglich zu beschäftigen und teilten später am Abend unser Essen mit ihnen.

Über Steine und Gröll zum Schlafplatz 

Jonathan und der Berg Ararat

Die erfolgreichen Zeltaufsteller

Die drei kurdischen Lausbuben, auf der Steinigen Landschaft zu Fuße des Berges Ararat

Kurz darauf schnappte sich einer der Drei unseren Apfelsaft und lief ein Stück weg.
Die anderen sammelten Steine vom Boden und warfen Sie nach uns als wir den Dritten aufforderten den Apfelsaft zurück zu bringen. Das war als würde mein Weltbild zusammen brechen. Drei kleine Jungen  die unsere Gastfreundschaft genossen hatten, geschenke bekommen und mit uns rumalberten fingen  einfach aus unerklärlichen Gründen an uns zu beklauen und anschließend große Steinbrocken nach uns zu werfen. Selbst Kinder im Alter von 12 Jahren wissen wie gefährlich Wurfgeschosse sein können und dennoch warfen Sie mit aller Kraft die kantigen Steinbrocken nach uns.
In der abendlichen Dämmerung waren die Steine nur schwer in der Luft ausfindig zu machen und wir bekamen einpaar schmerzhaft zu spüren. Wer schonmal einen größeren Stein mit ordenlicher Wucht abbekommen hat, kann sich vorstellen dass der Spaß längst vorbei war. Nach 30min schafften wir es Sie mit müh und Not durch unsere Präsenz und agresiven Warnrufen zu vertreiben. Entsetzend für uns war die Tatsache das ein in der Nähe Arbeitender Kurde gelassen dem Schauspiel frohnte und auf unsere Hinweise er solle doch bitte einschreiten, drehte sich der ältere Herr einfach um und schnitt sein Gras weiter als hätte er nichts gesehen.

Später am Abend, als wir gerade erschöpft von den ganzen Strapazen zusammenpacken wollten um schlafen zu gehen, leuchtete ganz in unserer Nähe in der Dunkelheit eine Taschenlampe auf. Kurz darauf tauchten aus dieser Richtung drei Erwachsene Kurden um die 30 Jahre auf. Sie waren schwer bewaffnet mit großkalibriger Pistole, automatischer Schrotflinte und einer Art Scharfschütengewehr -wie man Sie normaler Weise nur aus Hollywood Filmen kennt. Sie versicherten sich nach unserer Herkunft, erkannten uns als "nicht Türken" und schüttelten uns die Hände. Danach drehten Sie wieder um und zogen in das Dunkle, in Richtung Armelager.
Der Schock war noch lange in der Nacht bis tief in die Knochen zu spüren - Wo waren wir gelandet?
Die Nacht schliefen wir nicht ganz so ruhig und entspannt wie die Nächte zuvor.

Der Morgen darauf war nicht viel ruhiger. Die kleinen Kurden vom Abend zuvor, waren mit drei älteren Jugendlichen aufgetaucht. Trotz Groll wegen der Ereignisse des Vortages, luden wir sie zu einem gemeinsamen Frühstücken ein. Die älteren (um die 17Jahre), die nichts wollten, vergnügten sich mit Peters Zigaretten und gesellten sich etwas abseits von uns.
Als uns beim Packen einige Sachen fehlten, riefen wir die drei kurdischen Kinder zu uns und ließen ihren Rucksack zeigen. Wer hätte das gedacht, diese Lausbuben hatten unsere Kulturbeutel geplündert, meine Sonnenbrille und etliche andere Sachen mitgehen lassen. Nachdem wir unser hab und gut zurückgefordert hatten ging es mit der Steineschmeißerei von neuem los. Wir versuchten Sie auf distanz zu halten und schnellst möglich unsere Sachen zu packen, ein nicht ganz einfaches Unterfangen...

Als wir auf den Motorrädern waren, versuchte Bele die Steineschmeißer von uns fern zu halten, während wir uns über den steinigen Hügel mit unseren Maschinen kämpften. Wir kahmen nicht weit bis die Angst der Kinder vor Bele verflogen schien. Angefeuert von den älteren liefen und schmissen Sie uns die schweren Steinbrocken hinterher, trafen  uns und die Maschinen. Kurz vor der Straße ließen Sie ab von uns. Hier sollten sich unsere Wege trennen.



Der Abschied viel schwer, hieß es doch ab jetzt alleine weiter in den Iran. Für Bele, Katz, Peter und Philip ging es weiter Richtung Georgien.
Wir hatten eine Wahnsinns Zeit zusammen erlebt, unzählige Abenteuer überstanden und ich bin Froh Sie getroffen zu haben - Wir sehen uns wieder in deutschland! Bis dahin eine gute Reise!

Durch das wilde Kurdistan, der Ararat ruft! (Nachtrag)


Es tut mir leid, dass ihr so lange warten musstet - aber nun der Nachtrag meiner letzten Reisetage.




Wir fünf, Bele, Katz, Peter, Philipp und ich brachen am Montag den 27.06 sehr früh vom Maçka Campingplatz auf, wollten wir doch vor dem Verlassen der Region noch das Sumela Kloster besichtigen.


Wir hatten die Zelte unter dem Vordach der Campingplatzhütte aufgeschlagen, so dass der Tau die Zelte nicht durchnässt und unserem Aufbruch verzögert. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns von dem ebenfalls Frühaufsteher Team Seidenstraße 2011, die einen Termin bei einem örtlichen Schweißer hatten und brachen auf.


Das Kloster liegt 45 km südlich von Trabzon im Altindere-Nationalpark im Zigana-Gebirge (Pontisches Gebirge) in 1071m Höhe. Es ist etwa 270 m oberhalb einer Schlucht des Altindere in den Fels gehauen und gebaut. Es ist nur über einen kleinen Wanderpfand zu erreichen. Was für uns trotz Motorradkleidung durch die Begleitung eines Hütehundes leicht viel.



Blick auf das Kloster vom Eingang aus


Philipp, Peter, Katz und Bele


farbenprächtige Freseken


verwinkelt und verschachtelt mit einigen löchern...




Das Kloster ist nicht nur für Christen sondern auch Moslems ein wichtiger Wallfahrtsort. Es ist der "Panhaghia tou Melas" (Allheilige des schwarzen Bergs) geweiht, der Mutter Jesu Christi oder für die Moslems der Mutter des Propheten Isa, von denen es auch "Meryem ana manastiri" (Mutter-Maria-Kloster) genannt wird.

 In dem Kloster waren als Reliquien unter anderem ein Splitter des Kreuzes, an dem Jesus gestorben ist. Mit dieser Kreuzreliquie wurde monatlich das Wasser aus dem heiligen Brunnen geweiht, welches die Pilger gegen alle erdenklichen Leiden nutzten.

Es war nicht einfach von den schönen Fresken und dem beruhigendem Panorama Abschied zu nehmen, aber wir hatten uns noch viele Kilometer vorgenommen.
Bele, Katz, Philipp und Peter standen etwas unter Zeitdruck, mussten Sie doch in wenigen Tagen wieder zurück in Trabzon sein um ihre Fähre nach Russland zu erreichen.
Wir schafften es über das Pontische Gebirge hinweg bis kurz hinter Agri - Schlappe 430km bei türkischen Straßenverhältnissen, die überraschender weise oftmals garnicht so schlecht waren.


Über die Berge und Pässe

An guten und schlechten Staßen entlang

Erschöpfung macht sich breit

Aber das Ziel war nah...

Der Schlafplatz war gefunden

Noch schnell kleine Reperaturen und dann schlafen...
 

Mittwoch, 13. Juli 2011

Willkommen in der Türkei - Selamla Türkiye -

Wir vier starteten nach dem Frühstück über Alexandroupoli zur türkischen Grenze. Wir nahmen die letzte Möglichkeit günstigen Griechenlandsprit für 1,75€/l zu tanken wahr und fuhren weiter in türkisches Territorium. 
Auf Grund eines Schreibfehlers einer Grenzbeamten verzögerte sich meine weiterfahrt um ein Stunde, die anderen warteten gelassen bei der Hitze. Schluss endlich wurde ich dann doch durch gewunken - Willkommen in der Türkei!

Willkommen an der Grenze!
Die ersten Meter Türkei... 

Geduldiges warten bis der Fehler der Grenzbeamten behoben ist


Es ging weiter mit der Fähre über die Dardanellen nach Canakkale und von dort auf einen nahe gelegenen Berg, unserem Nachtlager.


Mit der Fähre nach Canakkale

Am Schlafplatz angekommen...

Abendessen bei Sonnenuntergang...

...die Aussicht vom Berg

Die Sonne quälte uns schon früh am nächsten Morgen aus den Zelten. Nach einem Energie spendenden Müsli-Frühstück ging es auch schon wieder auf die Piste. Bei der Bergabfahrt erwischte mich eine Spurrille und ich segelte über mein Motorrad. Der Schaden hielt sich in Grenzen. Meine vordere Seitentasche ist an der Naht abgerissen und mein linker Aluminiumkoffer hatte eine Delle mehr. An mir blieb alles heil!
Der Weiterfahrt stand also nichts im Wege. 
Nach einem herzhaften Mittagessen mit einem reutlinger Türken den wir zufällig kennen gelernt haben, hatte uns der Regen überrascht. Wir suchten bei einem Steinbruch Zuflucht vor den Unwetter entschlossen aber kurz darauf weiter zu fahren um einen trockenen Schlafplatz zu finden. Unsere Rettung war eine verlassen Hütte am Straßenrand mit fließend Wasser vor der Tür.
Es regnet im Urlaub nicht .....

Sonne tanken auf der Terrasse unseres Motels

Die Räumlichkeit von innen
Es ist schon Samstag der 18.06. Fabian ist gleich nach dem Frühstück zum Istanbul Airport aufgebrochen, um seine Freundin Bele, ab zu holen. Wir anderen trockneten noch unsere nassen Sachen und genossen den Sonnenschein auf der Terrasse vor unserer Hütte.
Die Tagesetappe ging über Bursa nach Gemlik an das Meer und von dort weiter zum Iznik Gölü See, unserer zweiten Schlafmöglichkeit. Am späten Abend besuchte uns noch ein Angler, der sich ganz in der Nähe auf Fischfang machte.
Abendessen :-)

Das Panorama...
Am Sonntag trauten wir drei unseren Augen nicht als wir uns auf einer türkischen Schnellstraße wiederfanden. Auf der Karte war die Strecke als kleiner weißer Strich eingezeichnet. Die nagel neue, vier spurige Schnellstraße brachte uns in Windeseile an das schwarze Meer und zu unserem Treffpunkt mit Bele und Katz. Wir blieben die nächsten zwei Nächte alle zusammen in Akcakoca am Campingplatz.
links unsere Standorte - rechts unser Ziel

Das schwarze Meer - wir sind tatsächlich da!

Auf zum Treffpunkt!
Unser Campinplatz

Chefkoch Peter zaubert wieder einmal ein wahnsinns Frühstück!

Reparieren der Touratech Seitentaschen

Zeit den Vorderreifen zu wechseln...

Stadtspaziergang in Akcakoca

Ich hatte Zeit meine Seitentasche wieder annähen zu lassen, ein paar Kleinigkeiten zu reparieren und meinen Vorderreifen zu tauschen. Bele war so nett und hat mir mit dem Flieger einen neuen Vorderreifen mitgebracht, da das Profil nicht mehr lange durchgehalten hätte! Vielen, vielen Dank nochmal dafür!!!

Von Akcakoca ging es immer am schwarzen Meer entlang über Sinop, Samsun nach Trabzon. Hier ein Überblick der Tage:
Flitzer Peter auf seiner BMW R1100 GS

Auf der Suche nach einem Schlafplatz...

Gemeinschaftsfoto am Strand

Leben pur!

Das morgendliche Frühstück

Die täglichen anstrengungen unter beobachtung schaulustiger...


Abstecher zu Badeparadiesen...

Da geht man auch gerne noch wandern für die kühle Erfrischung...

Das Badeparadies - eine versteckte Oase -

Das wollt ich schon immer mal machen!

Oase im Überblick...

Es ging zügig voran auf den vereinzelt guten Straßen

Jede Bucht ist ein Highlight...

Jede weiter Kurve enthüllt neue spektakuläre Aussichten!

Es gab auch den ein oder anderen spektakulären Sturz...

Aber mit vereinten Kräften ist sowas auch kein Problem...

Ahtenberaubende Sonnenuntergänge...

Traumhaftschöne Buchten...

Grillen, Feuer, Meer - Abendstimmung -

Abenteuerliche Strecken....

Schotter und Teer...

Sinop Stadtbesichtigung...

Von links: Peter, Katz und Bele

Sinop in Hafen nähe

Schlafplatz am Leuchtturm...

Pause mit Bier nach der langen Fahrt...
Abends fluoreszierende Partikel im Wasser - tolles Lichterspiel

Die Aussicht nach dem aufwachen!
Ein weiterer Schlafplatz auf dem höchsten Punkt der gegend...

...leider auch der feuchtesten - das ganze Zelt war vom Tau nass!

Wieder runter vom Berg....

...weiter nach Trabzon!
Nach der aufregenden und wunderschönen Strecke haben wir in Trabzon erstmal eine zwei tägige Pause eingelegt. Schaben, ein ehemaliger Wirt aus Peters Dorf, verwöhnte uns bei sich daheim und spendierte uns eine Nacht im Hotel! Wahnsinns tolle Sache, vielen Danke!


Schaban unser Gastgeber, links neber Peter - Mensch war das lecker!
Nach den leckeren Spaghetti Bolognese am nächsten Tag von Schaban, brachen wir auf um uns mit den Frankfurtern zu treffen, die uns auf der Strecke begegnet sind.
Abschied von Trabzon und Schabans tollen Küche...

Treffen mit den vier Frankfurtern nahe Trabzon!
Ein toll organisiertes Team mit der rasenden "Reporterin" Christine, der "Kulturbeauftragten" Susanne, dem "Navigator" Markus und dem "Schrauber" René.
Die Reise in die Mongolei könnt ihr auf www.seidenstrasse2011.blogspot.com oder auch unter http://moto-tourer.de/TEAM_Seidenstrasse_2011.htm lverfolgen! Hier ein tolles Foto ihrer Homepage:
Von links: Susanne, René, Markus und Christine

 Markus half mir mein Garmin mit dem Open map source aus zu statten, damit ich im Iran bestens gerüstet bin. Danke, hat super funktioniert!

Wir blieben eine Nacht auf dem Campinplatz, stärkten uns für das kommende Abenteuer im wilden Kurdistan...